4.Gr. Kinese » Das üben der elementaren Kinesen:

Quelle:http://xterrica.com/parapsychologie/uebu...-psychokinesen/
Um das fühlen von Energie zu erlernen eignet sich als erster Schritt hervorragend die Chakrenarbeit.
Mit Chackrenarbeit ist das Üben und Meditieren mit den 7 Hauptchakren gemeint.
Um Energie zu fühlen sollte man erst mal seine eigenen Energiezentren kennen lernen.

Erste Übung:Energie atmen und fließen lassen
Mit jedem Atemzug nehmen wir Energie auf und geben auch wieder wleche ab.
Hat man durch die Chakrenarbeit den einfachen Umgang mit Energie erlernt, dann kann man mit dieser Übung schnell Ergebnisse erzielen.
Sorge dafür, dass du ungestört bist.
Stelle am besten dasTelefon und die Türklingel ab.
Lies die Anleitung aufmerksam durch, bevor du mit der Übung beginnst.

1.) Setze dich entspannt und locker hin. Der Rücken und der Kopf sollten eine Linie bilden.
Die Füße berührenden Boden mit den Fußsohlen komplett.
Die Hände können auf den Oberschenkeln abgelegt werden.
2.) Atme 3-mal tief ein und kräftig aus.
Es sollte das Atmen sein, wie du nach einem anstrengenden Tag nach Hause kommst und dich auf das Sofa setzt und erst einmal einen kräftigen Schnaufer ablässt.
Du kannst zusätzlich beim Einatmen die Schultern heben und beim Ausatmen wieder fallen lassen.
3.) Versuche nun deine alltäglichen Sorgen zu vergessen und konzentriere dich auf deinen Atem.
Spüre, wie sich dein Bauch beim Einatmen hebt und beim Ausatmen wieder zusammenzieht.
4.) Wenn du zu Hause bist, stelle dir vor du wärst an einem wunderschönen, natürlichem Ort.
Auf einem Berg, an einem See, auf einer Wiese, in einem meer aus Blumen oder was die am besten gefällt.
Aber am besten wäre es, die Übung im freien an einem solchen Ort durch zu führen.
5.) Konzentriere dich nur auf den Atem.
Stelle dir vor, wie du beim Einatmen frische und neue Energie aufnimmst und beim ausatmen die alte und verbrauchte Energie abgibst
6.) Stelle dir vor, wie Wurzeln aus deinen Füßen in den Boden an diesem schönen Ort wachsen.
Du tauschst nun auch Energie über deine Füße aus.
7.) Du solltest nun langsam etwas fühlen.
Sollte es nicht passieren, stelle dir den Energieaustausch weiter vor.
Achte wieter auf deinen Atem. Es funktioniert nicht immer beim ersten mal.
Es ist ganz abhängig was du für Erahrungen schon mitbringst.
Wiederhole die Übung regelmäßig.
8.) Wenn du etwas spürst, folge geistig dem Rhythmus.
Du solltest ein Anschwellen und abklingen wie die Brandung des Meeres spüren.
Eine Welle aus Energie, die deinen Körper durchfließt.
Du kannst auch ein Kribbeln, Stechen oder Druck spüren.
Das Spektrum der Empfindungen ist breit.
Es gibt kein falsch oder richtig, es ist diene individuelle Erfahrung.
9.) Halte nun beide Hände vor deiner Brust mit der Handinnenfläsche zueinander.
Der Abstand sollte am Beginn ungefair Schulterbreite betragen.
Bewege deine Hände langsam aufeinander zu.
Du solltest etwas spüren, bevor sich die Hände berühren.
Dies ist die energetische Aura, die du spürst.
Bewege die Hände voneinander weg und wieder aufeinander zu.
10.) Hast du ein Gefühl für die energetische Aura entwickelt, fahre mit deiner Hand im Abstand von ca. 10cm an dienem anderen Arm entlang und versuche die Aura deines restlichen Körpers zu erspüren.
11.) Beende die Übung, indem du die Hände wieder auf den Oberschenkeln ablegst.
Spanne sanft die Muskeln an und werde dir wieder deiner Umgebung bewusst.
Öffne die Augen.

Erste Übung: Erweiterung – Psi Ball
Bei einem PSI-Ball handelt es sich um einen Raum verdichteter Energie.
Die Übung verläuft ganz ähnlich wie die erste.
Verfahre genau so bis zu Punkt 9.

10.) Stelle dir nun vor, wie Energie aus deinen Händen sich in dem Raum zwischen deinen Händen sammelt.
Bewege deine Hände als würdest du einen Ball halten.
Spüre das pulsieren des PSI-Balles, wie er dienem Atemrythmus folgt.
11.) Löse den PSI-Ball auf, indem du dir vorstellst wie die Energie wieder zurück in dich fließt.
12.) Beende die Übung, indem du die Hände wieder auf den Oberschänkeln ablegst.
Spanne sanft die Muskeln an und werde dir wieder deiner Umgebung bewusst.
Öffne die Augen.
Mit PSI-Bällen kann man sehr viel machen.
Umso länger man sich auf diese konzentriert, umso stärker werden diese und umso mehr Energie speichern diese.
Auf diese Energie kann man dann jederzeit zurück greifen und sie zum Beispiel für Psychokinese einsetzen.

Bedenke dass gerade die Stärke udn Kraft der Psychokinese von deiner Fähigkeit abhängt dich zu konzentrieren ! ;)

Quelle: http://www.andrea-fritzsche.de/telekinese.htm
Telekinese ist die Fähigkeit, mit Hilfe von Gedankenkraft Gegenstände zu bewegen.

Die Frage ist: WIE??

Wie stelle ich es an, dass ich mit Hilfe meines Verstandes Materie bewege?
Vorweg möchte ich sagen: Haben Sie etwas Geduld mit sich.
Damit will ich nicht sagen, dass Sie erst nach Jahren der Übung Erfolg haben.
Lassen Sie sich von niemandem bremsen!
WAS ich sagen will ist: Seien Sie tolerant mit sich selbst! Denn Sie sind dabei, Hürden zu überwinden, die für Sie bis jetzt als unüberwindlich galten!
Wenn Sie wirklich davon überzeugt sind, dass Sie etwas Neues lernen können, dann werden Sie es auch schaffen.
Alles, was Sie sich in Ihrem Inneren vorstellen können, kann auch verwirklicht werden.
Es hängt davon ab, wie sehr Sie davon überzeugt sind, dass es funktionieren kann.
Wie innen, so außen. Das gilt für alles im Leben.
Was ich in meiner inneren Welt für möglich halte, muss sich zwangsläufig früher oder später in meiner äußeren Welt als real zeigen.
Grundsätzlich zeigt das, dass wir ein grenzenloses Potential haben. Wir sind zu mehr Dingen fähig, als wir selber annehmen.
Ich weiß, ich wiederhole mich, aber alles, was wir nicht sofort können, also üben müssen, ist mit Sport vergleichbar.
Und wenn wir etwas sofort übertreiben, kann es zu Verspannungen führen - in Geist oder Körper, schlimmstenfalls in beidem gleichzeitig.

Das Wichtigste ist: Nein - nicht Geduld, sondern Selbstbewusstsein. Dass Wissen, dass es geht - wie auch immer - ist die Voraussetzung für Telekinese.
Das innere Wissen ist in allen Bereichen unseres Lebens ein Antreiber für Veränderungen.
Trauen Sie sich, anders zu sein! Besonders zu sein!
Danach kommt die Praxis.
Und dabei lassen Sie sich von Nichts und Niemandem beeinflussen.
Am besten ist es, "heimlich" zu üben.
Keiner weiß von Ihrem Training und deshalb kann Ihnen keiner Druck machen.
Sie können irgendwann mit Ihren Erfolgen bei Ihren Freunden und Bekannten aufwarten und zeigen, was in Ihnen steckt, wenn Sie das möchten.

Das sollte aber meiner Meinung nach kein Ansporn für diese Übungen sein.
Denn ich denke, es ist ein "was steckt wirklich in mir" oder ein "was bin ich für ein großes Wesen". - Und nicht ein "wie beeindrucke ich am besten mein Umfeld".
Eine solche Motivation wird Sie auch zu Ergebnissen führen, Sie aber nicht ausfüllen.
Denken Sie an Filme wie Star Wars.
Dort ging es auch um Manipulation von Menschen, um Telekinese und vieles mehr , aber die Wesen in den Filmen haben es für einen Zweck gemacht, der für sie höher angesehen war.

Ich bin bei weitem kein Moralapostel - und das möchte ich auch nie sein.

Aber: wenn ich eine Fähigkeit trainiere, mache ich das für mich.
Natürlich auch zu meinem Vorteil.
Aber kein anderer Mensch in meinem Umfeld MUSS wissen, was ich kann.
Das brauche ich nicht. Ich will es, weil ich es für mich will.
Für niemandem anderen.
Schließlich will ich durch diese Fähigkeiten etwas erreichen.
Und wenn andere Menschen nicht wissen, was ich kann - um so besser, denn ich werde unterschätzt.
Und ich liebe das, weil es mich in eine Position bringt, die mir immer wieder Gelegenheit gibt, zu überraschen, wenn es für mich nötig ist.

Wenn ich unterschätzt werde, dann kann ich erst recht zeigen, wer und was ich bin.
Ich habe den Überraschungsmoment immer auf meiner Seite.

So kann ich im Falle eines Falles alles auch mir herausholen und mein gesamtes Umfeld überraschen. Wie schön!!
Ich habe keine Angst vor irgendetwas oder irgend jemandem - jetzt nicht mehr!!!!
Aber es könnte sein, dass ein Gegenüber vor mir Angst haben könnte.
Schöne Vorstellung, oder?

Jeder, der mit Macht umgeht, macht es für sich. Er muss nicht beißen, sondern kann erst einmal die Zähne zeigen. Und dafür reicht ein Lächeln.
Mit dieser Einstellung schaffen Sie mehr, als wenn Sie nur etwas machen, um andere Menschen zu beeindrucken.

Jetzt kommen wir zur Praxis.
Was schwebt Ihnen vor? Eine Tasse von einem Ort zum anderen schweben zu lassen? Eine Tür mit Hilfe der Gedanken auf- oder zumachen?

Das alles - und mehr - ist möglich.
Aber nur dann, wenn Sie sich mit dem jeweiligen Gegenstand verbinden.
Damit will ich nicht sagen, dass Sie mit allen Gegenständen in Ihrer Wohnung reden müssen, als ob es Persönlichkeiten wären.
Aber Sie müssen fühlen, dass in allem, was Sie umgibt, Energie fließt.

Wenn Sie das fühlen können, dann können Sie auch manipulieren.
Sie können auch erst einmal die Vorstellungskraft wirken lassen.
Tuen Sie einfach so, als ob.
In Ihren Gedanken sind Sie schon ein Mensch, der alle Kinesekräfte beherrscht. (Oder auch nur eine, die Ihnen im Moment wichtig ist.)

Auch hier gilt wieder: wie innen, so außen.
Wenn Sie sich immer wieder vorstellen, dass alles, was Sie wollen, sich nach Ihrer Absicht bewegt, muss es möglich sein, dass auch in der äußeren Realität zu erleben.
Sie brauchen also nichts weiter, als die gedankliche - und gefühlte - Vorstellung, dass Sie es schon können.

Also. Nehmen Sie sich einen Gegenstand. Und dann fühlen Sie ihn. Geben Sie dem Gegenstand ein Bewusstsein.

Viele Menschen beginnen mit der Telekinese mit einem Psi-Rad. Ok. Bauen Sie sich eins. Ich stelle Ihnen eine Anleitung im Download-Bereich zur Verfügung.
Reiben Sie Ihre Handflächen aneinander.
Danach halten Sie Ihre Handinnenflächen etwa 20 - 30 cm von einander entfernt.
Jetzt führen Sie langsam Ihre Handinnenflächen zueinander. Je näher die Händflächen zueinander kommen, spüren Sie einen kleinen "Widerstand".
Das ist die Energie, mit der Sie manipulieren können.
Legen Sie jetzt Ihre Hände um das Psi-Rad und spüren Sie die Energie, die zwischen ihnen fließt.
Mit der Zeit wird sich das Rad drehen. Das ist Telekinese.
Das Gleiche können Sie auch mit z.B. einem Korken machen, der in einer flachen Schüssel mit Wasser schwimmt.

Sie befehlen, in welche Richtung er sich bewegt.
Auch das ist Telekinese.
Wenn Sie mit solchen kleinen Übungen anfangen, wird für Sie das Durchschreiten der Tür zur Telekinese, die sich durch Ihre Gedankenkfraft öffnet, kein Problem mehr sein.

Ich wünsche Ihnen eine magische und "bewegliche" Zeit.

Begebe dich in einen Windstillen Raum.

Binde eine feder an eine längere Schnur und hänge diese dann irgend wo im Raum an die Decke.

Zeige nun mit dem Finger auf die Feder und visualisiere wie von diesem die Energie in Form des Windes auf die Feder zubewegt.
Bei guter Übung sollte sich bald ein Erfolg zeigen indem die Feder anfängt sich wegen dem Wind von deinem Finger weg zu bewegen.

Übe dies mindestens 3 mal täglich für einen Zeitraum von jeweils 20 Minuten.
Sobald sich erste Erfolge zeigen kann man die Dauer der einzelnen Übungen verlängern, wichtig ist nur dass man auch längere Pausen zwischen den Übungen macht, gerade wenn diese über einen längeren Zeitraum hinaus durchgeführt werden.

Natürlich kann man ab diesem Zeitpunkt den Wind auch in andere Richtungen wegen lassen bzw. dies üben.
Außerdem kann man in die Praxis außerhalb übergehen, an die freie Natur mit freiem Wind, wahrlich gemeistert ist dieses Technik wohl wenn man nicht nur den normalen Wind beeinflussen oder stoppen kann sondern ihn sogar verstärken und außerhalb vollkommen kontrollieren kann.

Bereite eine Schüssel mit Wasser vor in der man Papierschnipsel rein legt, diese sollen später die Bewegung des Wassers zeigen aber es geht auch ohne.
Man probiert mit Hilfe der Vorstellung das Wasser z.b. in der Mitte sinken lassen und am rand aufsteigen lassen (geht natürlich auch noch andere formen).

Bereite eine schale mit Sand vor und stelle diese vor dich hin.
Stelle dir einzelne Sandkörner vor, wie sie sich bewegen, kontrolliere die Richtung in die sie sich bewegen und lasse ihre Zahl dann immer weiter wachsen bis du keine Obergrenze mehr hast bei der Kontrolle.
Fange nun an größere und schwerere Formen der Erde zu verwenden und mit diesen zu üben

Zünde eine Kerze an und stelle diese vor dich.
Versuche dir nun vor zu stellen wie die Flamme wächst oder kleiner wird.
Stell dir alternativ vor dass wie wächst wenn du einatmest und kleiner wird wenn du ausatmest.
Sobald diese Übung erfolg zeigt kann man dazu übergehen zu üben die Flamme an der Kerze mit den Gedanken aus und an zu machen, man kann wieder die Atmung zur Hilfe nehmen um sich darauf besser zu konzentrieren.
Die nächste Stufe wäre die Flammen an verschiedenen Orten entstehen zu lassen, z.B. bei einem Lagerfeuer im Garten, auf der Hand, auf einem Stück Papier in einer Metallschale usw. diese Übung selbst kennt keine Grenzen und man kann diese Technik stets und immer weiter verfeinern und verbessern ;)
Ja man kann sogar erlernen sie Flamme in der Luft zu erschaffen und schweben zu lassen...

Flammenbewegung, kontrollieren der Flammen:
Konzentriere dich auf die Flamme, stell sie dir im inneren vor, die Energie aus der sie besteht, die einzelnen Moleküle.
Lasse die Flamme nun größer werden und schiebe sie mit deinen Gedanken in eine Richtung, lasse sie in diese Richtung wachsen oder einfach nur sich dorthin bewegen, gebe der Flamme eine Form und kontrolliere sie.

Cryokinese ist eine sehr schwer zu erlernende Fähigkeit, ähnlich wie Pyrokinese.
Ohne magische Kenntnisse ist es schwer dies zu erlernen.
Manchen fällt das leichter, manchen deutlich schwerer.
Aber mit ein bisschen Übung klappt alles, man brauch nur die nötige Zeit.

Ich erkläre hier, wie man Räume kälter macht und sich selbst eine kleine Kühlung gibt..
Das hilft zumbeispiel an heißen Sommertagen.

Denke daran, es brauch sehr viel Übung bis du sowas mal schaffst !
Also versuche möglichst täglich zu üben, so lange wie möglich.

Zunächst muss man sich vorbereiten.. Das bedeutet, das du dich mit dem Eis beschäftigen sollst.
Erkenne die Wirkung des Eises ganz genau! Erkenne, was das Eis eigentlich ist.

Also, anfangs kann es etwas wehtun, da euer Körper nicht in der richtigen Verfassung ist um Eis für längere Zeit anzufassen.

Beginne also damit, ein Stück Eis in beide Hände zu nehmen.
Schließe deine Hände um das Eis, egal wie stark es wehtut.
Anfangs solltest du den Eiswürfel nur eine.
Minute in der Hand halten und ihn erst dann loslassen.

Mache diese Übung ca. 5 mal am Tag, möglichst auf den. Tag verteilt und verlängere die Zeit Jede weitere Woche auf eine Minute.
Nach einem Monat solltest du schaffen das Stück Eis so lange in der Hand zu halten, bis es geschmolzen ist.
Nach einem Monat solltest du nicht nur weiterhin Täglich 5 mal Eis in deinen Händen schmölzen lassen sondern auch, kalt zu duschen und kalte Bäder zu nehmen.
Senke die Temperatur des Wassers jede Woche einwenig !
Nach diesem zweimonatigem Training solltest du niedrigen Temperaturen standhalten können.
Solltest du einen Eiswürfel immernoch nicht so lange halten können bis es geschmolzen ist, kannst du das alles noch einen weiteren Monat machen.

Die Temperatur in einem Raum senken:
Wenn du es möchtest, kannst du anfangs ein wenig Meditieren, damit du frei von Ablenkungen bist und deine Unruhe verschwindet.
Setze dich in eine Bequeme Position.. Abmessen machst du es direkt nach dem meditieren und bleibst somit im Schneidersitz.
Während deine Augen geschlossen sind, musst du nun versuchen, dich auf die Energie, welche sich im Raum befindet, zu konzentrieren,..
Konzentriere dich auf die Temperatur welche in dem Zimmer herrscht, jede Temperatur, egal ob Kalt oder kochend Heiß, hat auch eine Kalte, bzw. Warme Energie in sich.. Konzentriere dich auf diese Kalte Energie.
Anfangs funktioniert es am besten, wenn die Temperatur in dem Zimmer schon ein kleines bisschen kühl ist.
Nun versuche zu visualisieren, wie die Luft kälter wird und die Energie zu Eis wird. Versuche dir das vorzustellen, was für dich am kältesten erscheint.
Was ist für dich Kälte? Was symbolisiert diese Kälte am meisten? War es ein Erlebnis? Vielleicht ein Ski-Urlaub, wo du unter Schnee begraben warst? Was du dir auch immer beim Wort "Kälte" vorstellst, was du auch immer mit diesem Wort verbindest, stelle es dir nun vor..
Spüre quasi, wie sich eine Schicht aus unglaublich Kaltem Eis um deinen Körper Bildet.. Sehe dich selbst wie du zuvor noch im Schneidersitz gesessen hast und dich nun eine Art Eismantel umgibt, während du dir weiterhin das vorstellst, was du am meisten mit Kälte verbindest.
Dazu könntest du dir noch die Geräusche eines Eisigen Windes vorstellen, welcher um deine Ohren saust.
Visualisiere, wie Eiswellen von deinem Körper nach außen durch den Raum gehen..
Im Sekundentakt entstehen Eiswellen an deinem Körper welche sich im Raum von dir aus in alle Richtungen ausbreiten..
Stelle dir vor das sich schon an den Wänden, Möbeln und eventuell sogar in der Luft Eis bildet. Bemerke nun, wie der Raum langsam kälter wird, wie sich die Luft im Raum Verändert.
Denn nach ungefähr 3-5 Minuten, könntest du es geschafft haben den Raum, in dem du sitzt, kälter zu machen.
Sollte dies nicht geschehen, versuche es noch ein wenig länger oder mache die erste Übung nochmal ein par Monate (die mit dem Kalt Duschen usw.).

Elektrokinese, ist die Fähigkeit, elektronisch laufende Gerätschaften zu manipulieren.. Insbesondere ist hier das an und abschalten von Taschenlampen weit verbreitet.
Wir haben leider nicht viele Übungen dazu, bzw. Eine, da die Elektrokinese nicht sehr verbreitet ist und nur sehr wenige damit wirklich Erfahrung haben.

Glühbirne manipulieren:
Nehme zu aller erst eine Flachbatterie und verbindet diese mit einer Glühbirne.
Wenn dies geschafft ist oder du ein guten Ersatz gefunden hast, kannst du auch schon beginnen:

Stelle dir erstmal vor, wie du eine Art Kontakt zur Glühbirne erschaffst. Yoda oder andere fiktionale Weisheiten würden wohl sagen: "Sei die Birne".. Also, Birne sein du musst, damit Verbindung zu ihr hergestellt ist!.. Stelle dir vor wie du und die Glühbirne (oder was auch immer du genommen hast), in einem Raum seid.. Du bist im Schneidersitz vor ihr, und dein Geist, deine Aura, schlüpft in die Glühbirne. Du wirst sozusagen einst mit ihr.
Soll nun das möglichst schwache Licht der Glühbirne schwächer, oder gar, ganz aus gehen, musst du visualisieren, wie das Licht der Glühbirne schwächer wird, wie es vom gelben Leuchten in einen tief orangenes Leuchten wechselt, welches nur am Draht zu sehen ist, stelle dir vor, das die Glühbirne kälter wird, wie eine Wüste bei Sonnen Untergang: erst unerträglich heiß, doch mit einem Schwung eisig kalt.
Wenn du geübt bist, kannst du derartiges auch mit einer Straßenlaterne bzw. Stärkeren Stromquellen machen. Da es anfangs doch sehr schwer ist, direkt mit einer Glühbirne anzufangen, dessen Stromquelle zu viel Strom produziert. Solltest du nun wollen, das die Glühbirne heller wird, ist es das gleiche Prinzip.